Die neue Generation der kreativen Köpfe

Medieninteressierte aufgepasst! Am 24. November 2016 fand im SAE Institute Hamburg eine Workshow statt. Die Studierenden der Medienschule präsentierten ihre Abschlussprojekte vor potentiellen ArbeitgeberInnen aus der Industrie.

Das SAE Institute ist eine private Bildungseinrichtung, die weltweit an insgesamt 53 Standorten vertreten ist. In Hamburg existiert das Institut seit 1993. Das SAE bietet eine praxisorientierte Aus- oder Weiterbildung in den Fachbereichen Games, Animation, Audio, Film, Music Business, Cross Media und Web an.

In ungezwungener Atmosphäre im Medienbunker in St. Pauli stellten die Studierenden und AbsolventInnen aller Fachbereiche am vergangenen Donnerstag ihr Können zur Schau. Von Websites über Kurzfilme bis hin zu Game Animationen war hier alles zu finden. So zeigte beispielsweise eine Studentin des Bereiches Game Art ihre selbst erstellten 3D-Charaktere, eine weitere Studentin überzeugte mit dem 3D-Modell eines offenen, voll möblierten Pokéballs (https://www.artstation.com/artwork/wyOR9). Ein Student des Fachbereichs Web Design & Development stellte eine selbst kreierte Band-Website vor (http://www.onefoursixband.com) und sein Kommilitone aus dem Bereich Digital Film präsentierte den interessierten Gästen einen animierten Filmabspann (https://vimeo.com/184352851). Die AusstellerInnen befanden sich in unterschiedlichen Phasen ihres Studiums. Manche hatten kürzlich das Diploma, andere den Bachelor absolviert. Das Diploma ist ein SAE-spezifischer Abschluss, der nach 18 Monaten erfolgreichen Studiums erreicht wird. Auch wenn der Titel nicht staatlich anerkannt ist, wird er, so Absolventenverwalter Sebastian Twele, durchaus in der Industrie geschätzt. Wer weiter studieren möchte, erhält nach insgesamt 24 Monaten den staatlich anerkannten Bachelor-Titel. Ein Master im SAE Institute ist ebenfalls möglich.

Weitere Informationen sind unter www.sae.edu zu finden.

Bilder mit freundlicher Genehmigung von © Jakub Zi und © Jakub Zimny
Ana Kolling Verfasst von:

Schreibe den ersten Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert