Utopie – Ein Neuer Start

Der römische Kalender beginnt ursprünglich nicht mit dem Januar, sondern mit dem März. Und so wie der römische Kalender beginnt, wollen auch wir beim FREIHAFEN im März mit etwas Neuem beginnen. Die nächsten zwei Monate werden unter dem Thema “Utopisches Leben” stehen. Was sich dahinter verbirgt, werden die nächsten Wochen zeigen. Spannend wird es allemal – und eine umgesetzte Utopie.

Warum etwas Neues?

Wir haben in der Redaktion überlegt, was uns herumtreibt. Die allgegenwärtige Pandemie hat für ein wenig Wellenstille gesorgt. Jetzt lag es an uns, die Wellen wieder in Bewegung zu bringen. Mit frischem Wind wollen wir die nächsten Wochen unter ein bestimmtes Thema stellen. Und wenn es gut läuft, dann geht es mit mehr Themenmonaten weiter.

Warum “Utopisches Leben”?

Die Diskussionen waren lebhaft. Die Entscheidung in der Redaktion für das Thema umso klarer. Alle Menschen haben Träume, bestimmte Ideale, die den Blick auf die Zukunft in eine Wunschvorstellung hineingießen. Im Jetzt kommen wir aber nur weiter, wenn wir diese Utopien als Ziele für das Später artikulieren. Wenn Träume nur Verstauben, dann wird die Wirklichkeit nicht besser. Also wollen wir in den kommenden Wochen schauen, wie Zukunft besser sein kann, als wir sie im Jetzt vielleicht denken.

Was kommt in den nächsten Wochen?

Eine Welt ohne Geld, Glück statt Wirtschaftsleistung, weniger Arbeitszeit für denselben Lohn – nur ein kleiner Einblick in die Themen, die bald kommen werden. Utopie (griechisch: ohne Ort) meint in erster Linie die Wunschvorstellung wie eine Gesellschaft aussehen soll. Wir wollen also überlegen, wie wir uns das Miteinander in der Zukunft vorstellen. Stay tuned!

Bild mit freundlicher Genehmigung von Kim Rothe
Alexander Schmitt Verfasst von:

Chefredakteur a.D. FREIHAFEN | Beirat Jugendpresse im Norden | @alexandersmt